Schneekatastrophe 1979 in Werdum 12.02.2019 | |
Für alle, die mit dabei waren, bleibt sie unvergessen; die Schneekatastrophe 1979. In diesen Tagen vor 40 Jahren wehte ein eisiger Ostwind bis dato nicht gekannte Schneemassen zu meterhohen Verwehungen zusammen und brachte den Straßenverkehr in Ostfriesland vollständig zum Erliegen. Fast eine Woche waren auch die Werdumer mehr oder weniger komplett von der Außenwelt abgeschlossen, davon zeitweise auch ohne Strom. |
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Winterimpression in Werdum Die Kirche noch ohne Wohnpark |
Der Neuharlingersieler Hafen im Winterkleid |
die Edenserlooger Straße Blickrichtung Burg |
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Nach dem vielen Schnee blieb am Anfang März erstmal viel Wasser. Blick von der Gastriege auf die Mühle noch ohne das Baugebiet "Mühlenblick" |
Wissen Sie wo das ist? Alte Schmiedestrasse - nur spiegelverkehrt |
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Die Schneeräumaktionen begannen. Die Gastriege wurde
passierbar gemacht. Links erkennt man Ferdinand Siebenich, Heiko Heeren und Heinz und Monika Jungenkrüger. Rechts in der Mitte Karl-Heinz Ockenga |
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"Arbeitskommando" auf der Buttforderstrasse. In der Mitte Altbürgermeister Ferdinand Eden und Walter Siemons | Ein schmaler Pfad wird auf Gastriege, Höhe Liebermann, gegraben. |
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Hohe "Schnee-Leitplanken" an der Edenserlooger Straße |
Ein Paradies für Kinder Astrid u. Silke Lübben, Michaela Ockenga und Ute Kebel im Schnee |
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Tief eingeschneit - der "Freesenkroog" | Ein Bundeswehrhubschrauber sorgt für Versorgung der landwirtschaftlichen Betriebe. Lübbens Kinder staunen. |
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Günter Vogel, damals noch wohnhaft auf Gastriege beim Versetzen seines Schneebergs |
keine Zufahrt mehr möglich. Hier wohnt jetzt Familie König |
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schmale Gastriege - Durchgang kurz vor Ewald Wagner u. Paula
Daniels. Lübbens Kinder freuen sich. |
Die Gastriege auf Höhe Liebermann |
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So hoch kommt man nicht oft. Dieter Jungenkrüger, Annegret Pieper und Hinrich Daniels in der Kurve bei Rittbergs |
Die K 14 Richtung Esens auf Höhe Anderwarfen |
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"Ortstor" am jetzigen "Werdumer-Hof" | Autofahrt über die Gastriege |
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Hubschrauberlandeplatz, dort wo jetzt das Gebäude der Raiffeisenbank steht. | Für Kinder ein toller Spaß. Hier Ralf und Frank Habben |
Der Kreuzungsbereich an der jetzigen Brauerei | Die Gastriege war unbegehbar. Im Hintergrund die Häuser von Ewald Wagner und damals Ehepaar Daniels |